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Ziel der Module in dem Bereich »Außerfachliche Grundlagen« ist es, den Studierenden mit Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu versehen, die es ihm ermöglichen sowohl seine persönlichen Arbeitstechniken als auch seine Teamfähigkeiten zu verbessern.
Studienbereich Bachelor-Studienabschnitt, Basiskompetenz Beruf, Wahlkatalog 1, Empfohlenes Semester: 1. / 2. Semester
Fach Außerfachliche Grundlagen
Anzahl LP 5
Ziele - Verbesserung der Selbstorganisationsfähigkeit
- Prioritäten und Ziele setzen können
- Planen können Arbeitsinstrumente zur effektiveren und effizienteren Nutzung der zur Verfügung stehenden Zeit kennen lernen
- Aktiv die bisherigen Zeitfresser, Störfaktoren und Stressfaktoren bekämpfen können
- Sich selbst motivieren können
- Stress vorbeugen
Inhaltsübersicht - Selbstmanagement für Ihre Situation
- Was ist eigentlich Selbst- und Zeitmanagement?
- Selbstanalyse
- Die vier Lebensbereiche
- Prioritäten bilden und Ziele setzen
- Umfeldorientierung
- Konzentration der Kräfte und Selbstmotivation
- Planung
- Informationsverarbeitung
- Zeitgewinn durch Arbeitstechniken
- Umsetzung guter Vorsätze
- Nutzung der eigenen Leistungsfähigkeit
- Lebenslanges Lernen
- Möglichkeiten des Arbeitgebers
- Exkurs: Selbstmanagement als Projektleiter
- Exkurs: Prüfungsvorbereitung
- Exkurs: Berufliche Umorientierung
Verantwortlich Dr. Erwin Hoffmann
Voraussetzungen & Vorkenntnisse keine
Literatur - Buch: Manage Dich selbst und nutze Deine Zeit! von Dr. Erwin Hoffmann, W3L-Verlag, Herdecke, 2007
Ergänzende Literatur - Rogge, Julia: Den Alltag in den Griff bekommen, München, dtv, 2000
- Seiwert, Lothar: Kursbuch Lebens-Zeit, Heidelberg, Seiwert-Institut, 2002
Online-Kurse - Manage Dich selbst und nutze Deine Zeit!
Hinweis Bei der Präsenzklausur sind keine Hilfsmittel zugelassen.
Studienbereich Bachelor-Studienabschnitt, Basiskompetenz Beruf, Wahlkatalog 1, Empfohlenes Semester: 1. / 2. Semester
Fach Außerfachliche Grundlagen
Anzahl LP 5
Ziele - Schlüsselqualifikationen zur Erweiterung persönlicher Methoden- und Problemlösungskompetenz erwerben.
Teilziele: - Arbeitsphasen und ihre besonderen Erfordernisse bei Ideenfindungs- und Problemlösungsprozessen kennen.
- Unterschiedliche Visualisierungstechniken einsetzen, zur Analyse der Problemsituation und zur Strukturierung der gesammelten Informationen.
- Visualisierungstechniken nutzen, zum Sammeln, Strukturieren und Analysieren von Informationen.
- Suchprozesse mehrstufig gestalten.
- Spielregeln für die gute Kommunikation kennen.
- Unterschiedliche Verfahren zur Alternativenauswahl und mehrstufigen Bewertung nutzen.
Inhaltsübersicht - Kreatives Denken
- Grundregeln für die Ideensuche
- Heuristiken und Kreativitätsmethoden
- Homo Creativus
- Der kreative Problemlösungsprozess
- Grundlegende Visualisierungstechniken
- Brainstorming-Methoden
- Brainwriting-Methoden
- Reizwort-Methoden
- Synektik
- Methoden für den Perspektivenwechsel
- Problem(feld)-Erkennung
- Systematisch-analytische Methoden
- Bionik
- Kreative Teamsitzungen moderieren
- Künstlich Kreativität erzeugen
- Fallstudie: Wiki Wiki
Verantwortlich Marion Schröder
Voraussetzungen & Vorkenntnisse keine
Literatur - Buch: Heureka, ich hab's gefunden von Marion Schröder, W3L-Verlag, Herdecke, 2005
Ergänzende Literatur - Buzan, Tony; Buzan, Barry: Das Mind-Map-Buch. Die beste Methode zur Steigerung ihres geistigen Potentials. Landsberg am Lech, mvg-Verlag, 5. Auflage, 2005.
- Csikszentmihaly, Mihalyi: Kreativität. Wie Sie das Unmögliche schaffen und Ihre Grenzen überwinden. Stuttgart, Klett-Cotta, 6. Auflage, 2003.
- DeBono, Edward: Serious Creativity. Die Entwicklung neuer Ideen durch die Kraft des lateralen Denkens. Stuttgart, Schäffer-Poeschel-Verlag, 1996.
- De Bono, Edward: Six Thinking Hats. London, Penguin Books, 2000.
- Golemann, Daniel; Kaufmann, Paul; Ray Michael: Kreativität entdecken. München, Carl Hanser Verlag, 1997.
- Hentig, Hartmut von: Kreativität. Hohe Erwartungen an einen schwachen Begriff. München, Carl Hanser Verlag, 1998.
- Perkins, David: Geistesblitze. Innovatives Denken lernen mit Archimedes, Einstein & Co. München, Piper-Verlag, 2003.
- Pricken, Mario: Kribbeln im Kopf. Kreativitätstechniken und Brain-Tools für Werbung und Design.
- Schlicksupp, Helmut: Ideenfindung. Würzberg, Vogel Verlag, 5. Auflage, 1999
Online-Kurse - Heureka, ich hab's gefunden
Studienbereich Bachelor-Studienabschnitt, Basiskompetenz Beruf, Wahlkatalog 1, Empfohlenes Semester: 1. / 2. Semester
Fach Außerfachliche Grundlagen
Anzahl LP 5
Ziele Nach Durcharbeitung des Moduls können Sie - unter Beachtung der aufgeführten Kriterien eigene Vorträge vorbereiten und mit geeigneter Mimik und Gestik halten und
- situationsgerecht an Diskusssionen und Gesprächen teilnehmen und sachgerecht argumentieren.
Inhaltsübersicht - Teil I: Rhetorik
- Die technische Dimension
- Persönlichkeit einsetzen
- Überzeugen
- Eigenschaften
- Einstellung gegenüber dem Auditorium
- Nervosität
- Zusammenfassung & Checkliste
- Teil II: Kommunikation
- Die Kunst der Argumentation
- Persönliche Identität
- Kommunikative Kompetenzen
- Psychosoziale Kompetenzen
Verantwortlich Prof. Dr. Jürgen Klüver / PD Dr. Christina Stoica-Klüver
Literatur - Buch: Besser und erfolgreicher kommunizieren! von Jürgen Klüver, Christina Stoica-Klüver, Jörn Schmidt, W3L-Verlag, Herdecke, 2007
Ergänzende Literatur - Nikolaus B. Enkelmann , Rhetorik Paket. Rede erfolgreich und überzeuge, Medienpaket mit DVD, Buch und Audio-CD's, Gabal, 2003
- Martin Kuhlmann, Last Minute Programm für Vortrag und Präsentation, Campus Sachbuch, 1999
- Harry Holzheu, Das ultimative Rhetorik-Brevier. Die 120 besten Erfolgsprinzipien für Redner, Econ Business, 2005
Online-Kurs - Besser und erfolgreicher kommunizieren!
Hinweise - Neben einer Präsenzklausur (50%) ist ein 20minütiger Vortrag an einem Präsenz- oder Prüfungstag zu halten, der in die Bewertung eingeht (50%). Die Präsenzklausur hat eine Dauer von 1 Stunde (statt 2 Stunden bei anderen Modulen).
- Bei der Präsenzklausur sind keine Hilfsmittel zugelassen.
Studienbereich Bachelor-Studienabschnitt, Basiskompetenz Beruf, Wahlkatalog 1, Empfohlenes Semester: 1. / 2. Semester
Fach Außerfachliche Grundlagen
Anzahl LP 5
Ziele Der Studierende kennt anschließend wesentliche Präsentationsmedien und die zugehörige Technik. Er kann für eigene Präsentationen die geeigneten Medien auswählen, die Präsentation vorbereiten und erfolgreich halten. Er weiß, auf was ein Moderator achten muss, und ist in der Lage selbst zu moderieren.
Inhaltsübersicht - Präsentationsmedien und Technik
- Pinnwand
- Whiteboard
- Flipchart
- Overhead
- Beamer
- Präsentationswerkzeuge
- Vorbereitung und Gliederung der Präsentation
- Vorbereitung der äußeren Rahmenbedingungen
- Vorbereitung der Medien
- Zeitmanagement rund um die Präsentation
- Inhaltiche Gliederung einer Präsentation
- Fehler während der Präsentation
- Der Moderator - die Faszination in Person
- Positives Selbstmanagement
- Persönliche Vorbereitung des Moderators
- Aktives Zuhören
- Lampenfieber und seine Symptome
- Umgang mit Lampenfieber
- Vorteile des Lampenfiebers
- Checkliste gegen Lampenfieber
- Gestik und Mimik
- Die Rhetorik des Moderators
- Trainer oder Coach, das ist hier die Frage
- Von der Präsentation zur Faszination
- Ideenverwaltung mit Mind Mapping
- Ideenproduktion mit Brainwriting
- Ideenfindung mit Brainstorming
- Trendwechsel: Entschleunigung in der Moderation
- Erfolgreich präsentieren mit Power Point
Verantwortlich Petra Motte
Literatur - Buch: Moderieren, Präsentieren, Faszinieren von Petra Motte, W3L-Verlag, Herdecke, 2009
Ergänzende Literatur - Josef W. Seifert , Visualisieren. Präsentieren. Moderieren, Gabal, 2007
Online-Kurse - Moderieren, Präsentieren, Faszinieren
Hinweis Neben einer Präsenzklausur (50%) ist ein 20minütiger Vortrag an einem Präsenz- oder Prüfungstag zu halten, der in die Bewertung eingeht (50%). Die Präsenzklausur hat eine Dauer von 1 Stunde (statt 2 Stunden bei anderen Modulen).
Studienbereich Bachelor-Studienabschnitt, Basiskompetenz Beruf, Wahlkatalog 1, Empfohlenes Semester: 1. Semester
Fach Außerfachliche Grundlagen
Anzahl LP 5
Ziele Der Studierende hat anschließend über sich selbst reflektiert und weiß, auf was er im Umgang mit anderen achten muss.
Inhaltsübersicht Umgang mit sich Selbst - Selbstkonzept
- Selbstwahrnehmung
- Selbstreflexion
- Abgrenzung
- Disziplin
- Check der Persönlichkeit
- Zielkompetenz
- Die persönliche Vision
- Lebenslanges Lernen
- Entwicklung und Festlegung realistischer Ziele
- SMART-Check
- Umgang mit hohen Anforderungen
- Was ist Stress - Definition und Bedeutung
- Stressmanagement
- Selbstcoaching
- Motivierungsvermögen
- Selbstmotivation / Flow
- Fremdmotivation
Umgang mit Anderen - Empathie
- Kommunikation
- Akzeptanz und Wertschätzung
- Verbale Kommunikation
- Konfliktfähigkeit
- Konfliktarten
- Konfliktmanagement
- Konstruktive Konfliktlösung
- Teamfähigkeit
- Diagnosefähigkeit
- Kooperationsbereitschaft
- Das Team - Aufgaben und Möglichkeiten
- Teamleitung - Steuerung von Arbeitsprozessen
- Gesprächsführung
- Telefongespräche
- Team und Gruppengespräche
- Konfliktgespräche
- Gespräche im interkulturellen Kontext
- Verhandlungstechnik
Verantwortlich Susanne Fischer / Katja Sträde
Voraussetzungen & Vorkenntnisse keine
Literatur - Buch: Soziale Kompetenz von Susanne Fischer und Katja Sträde
Ergänzende Literatur - Hedwig Kellner, Soziale Kompetenz. Für Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler, Hanser Verlag, 2006
Online-Kurse
Studienbereich Bachelor-Studienabschnitt, Basiskompetenz Beruf, Wahlkatalog 1, Empfohlenes Semester: 1. / 2. Semester
Fach Außerfachliche Grundlagen
Anzahl LP 5
Ziele Jeder angehende Akademiker hat im Rahmen seines Studiums wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen und die Ergebnisse zu präsentieren. Viele Fragen stellen sich: Was kennzeichnet eine wissenschaftliche Arbeit? Welche Qualitätskriterien gibt es? Was bedeutet forschen? Was sind wissenschaftliche Methoden? Wie finde ich ein Thema? Wie wird fremdes Wissen recherchiert, analysiert, bewertet und zitiert? Wie baue ich meine Arbeit auf? Wie plane und organisiere ich meinen Arbeitsprozess? Wie präsentiere ich die Ergebnisse meiner Arbeit?
Alle diese Fragen werden in diesem Modul für Praktikumsberichte, Seminarausarbeitungen, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten sowie Dissertationen beantwortet.
Der Studierende weiß anschließend welche Qualitätskriterien an wissenschaftliche Arbeiten angelegt werden, wie er seine Arbeit aufbauen sollte, wie er richtig zitiert und wie er sein Projektmanagement durchführt
Inhaltsübersicht Teil I: Wissenschaftliches Arbeiten - Worauf kommt es an? - Was ist Wissenschaft?
- Wissenschaftlichkeit: Qualitätskriterien
- Forschen - aber wie?
- Exkurs 1: Methoden in den Humanwissenschaften
- Exkurs 2: Methoden der Wirtschaftsinformatik
- Quellen recherchieren, bewerten und richtig zitieren
- Ordnen, lesen, Inhalte kennzeichnen
Teil II Wissenschaftliche Artefakte - Urheberrecht vs. Verwertungsrecht
- Formen wissenschaftlicher Artefakte
- Formaler Aufbau wissenschaftlicher Artefakte
- Bewertungen wissenschaftlicher Artefakte
Teil III Der Erstellungsprozess - Projektplan erstellen
- Vorgänge und Meilensteine
- Planungsrahmen für Abschlussarbeiten
- Projektfortschritt kontrollieren
- Die Kommunikation mit dem Betreuer
- Die schriftliche Ausarbeitung
- Komplexe Inhalte anschaulich visualisieren
Teil IV Präsentation der Ergebnisse - Vorbereitung
- Ausarbeitung
- Vortrag
Verantwortlich Prof. Dr. Helmut Balzert
Voraussetzungen & Vorkenntnisse keine
Literatur - Buch: Wissenschaftliches Arbeiten von Helmut Balzert, Christian Schäfer, Marion Schröder, Uwe Kern, W3L-Verlag, Herdecke, 2008
Ergänzende Literatur - Rechenberg, Peter; Technisches Schreiben. (Nicht nur) für Informatiker, 3. Auflage, München, Wien, Carl Hanser Verlag, 2006
- Theisen, Manuel R.; Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, München, Verlag Vahlen, 2005.
- Schneider, Wolf; Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil, 12. Auflage, Hamburg, Goldmann Taschenbuch Verlag, 1984
Online-Kurse - Wissenschaftliches Arbeiten
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